Die bekannte Künstlerin Liesel Metten ist in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden. Der SPD-Ortsverein Zornheim hat dies zum Anlass genommen, zu einem Filmabend einzuladen.
Dr. Vinzenz Kirste - Fraktionsvorsitz -
Edith-Stein-Straße 21
Dieter Utesch
Elfmorgen 32
Doris Althaus
Sörgenlocher Weg 17
Werner Stumpf
Pestalozziring 4
Barbara Steinhöfel
Raiffeisenstrasse 23
Haupt- und Finanzausschuss
Dr. Vinzenz Kirste
Dieter Utesch
Werner Stumpf
Vertretung:
Barbara Steinhöfel, Jochen Weiß, Doris Fürbeth, Wolfgang Zschaschler
Bauausschuss
Werner Stumpf
Florian Meinhard
Holger Weil
Vertretung:
Dieter Utesch, Barbara Steinhöfel, Andreas Adam, Wolfgang Zschaschler
Umwelt- und Sozialausschuss
Doris Althaus
Barbara Steinhöfel
Florian Meinhard
Vertreter:
Jessica Köck, Anette Herwig, Beate Zehrfeld, Heike Weber, Werner Stumpf
Rechnungsprüfungsausschuss
Dr. Vinzenz Kirste
Dieter Utesch
Werner Stumpf
Vertretung:
Barbara Steinhöfel
Die bekannte Künstlerin Liesel Metten ist in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden. Der SPD-Ortsverein Zornheim hat dies zum Anlass genommen, zu einem Filmabend einzuladen.
Im vollbesetzten Ratssaal der Ortsgemeinde Zornheim wurden von der Filmemacherin Crissy Hemming drei Filme gezeigt.
Zum einen zeigte sie den Film „Die Mettens“: Ein Portrait über die frühe Schaffensphase des Künstler-Ehepaares. Der zweite Film „Eins-zwei-Dreibein“ war Teil einer zehnteiligen Serie für das ZDF, um die Phantasie der Kinder anzuregen.
Der dritte Film „Die Tierliesel“ von Detlev Koszmann zeigt Liesel Metten bei der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern in der Liesel-Metten-Schule. Diese Schule in Nieder-Olm, die nach ihr benannt wurde, hat den Förderschwerpunkt „motorische Entwicklung“ (Kinder mit Körperbehinderung und/oder Mehrfachbehinderung). Der Film zeigt in beeindruckender Weise, wie Liesel Metten mit den Kindern einen großen Blindenhund geschaffen hat. Dieser Blindenhund steht jetzt in Nieder-Olm als Bronzeobjekt. Die beiden Erzieherinnen Petra Schröder und Uli Wolff haben dieses Projekt sehr unterstützt und waren den Abend anwesend. Ein weiteres Projekt „Die geheimnisvolle Bibliothek“ ist bereits in Arbeit.
Das beeindruckte und betroffene Publikum ließ den Abend bei guten Gesprächen und einem Glas Wein ausklingen.
Doris Fürbeth
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